Fortbildung
der Ladinischen Abteilung Innovation und Beratung in Zusammenarbeit mit
Museum Gherdëina und Amt für Bodendenkmäler
Freitag, den 27. April 2012
14.30 – 17.30 Uhr im Museum Gherdëina
Wer lebte vor 2300 Jahren in St. Ulrich? Was geschah am Col de Flam? Und wie kleideten sich die Leute damals?
Beschreibung:
Im Museum ist das ausgestellt, was nach 2300 Jahren erhalten geblieben ist: Fibeln, Tonscherben, Eisenmesser, Eisenwaffen. Aber wie lebten die Menschen in der Eisenzeit? Welche Kleider hielten die Fibeln zusammen, welche Speisen enthielten die Tongefäße? Was können uns die archäologischen Zeugnisse im Museum Gröden von der längst vergangenen Zeit erzählen? Wir probieren selbst aus, wie die Kleidung damals ausgesehen haben könnte und wie sie hergestellt wurde.
Programm:
Der Archäologe Umberto Tecchiati (Amt für Bodendenkmäler) präsentiert die neuesten Ergebnisse der Ausgrabungen von 2005/2008 in St. Ulrich (Ciamp da Mauriz/Hotel Adler, Romstraße und Col de Flam).
Die Museumspädagogin Thea Unteregger stellt in einem Workshop mit Eveline Vinatzer (Abt. Innovation und Beratung) die neuen Unterlagen und Materialien für die praktische Umsetzung unseres aktuellen Wissens über die Eisenzeit in Gröden im Unterricht vor.
Zeit: Freitag 27.4.2012, 14.30 bis 17.30 Uhr
Ort: Museum Gherdëina in St. Ulrich, Cësa di Ladins, Rezia Straße 83
Zielgruppe: LehrerInnen der Grund- und Mittelschule, MitarbeiterInnen des Museums. Offen auch für alle anderen Freunde der Archäologie, die im Museum frei mitarbeiten möchten.
Anmeldung: bis 24.04.2012
für LehrerInnen: bei Eveline Vinatzer, Tel. Nr. 0471 792082, mobil 328 2777545, E-Mail: eveline.vinatzer@provinz.bz.it
für alle anderen: im Museum Gherdëina bei Monika Kelder, Tel. 0471 797554 (Bürozeiten Mo-Fr 8.30-12.00, Die+Do auch 14.00-18.00 Uhr) oder per E-Mail: info@museumgherdeina.it
Der Nachmittag wird als (Lehrer)Fortbildung anerkannt.
Sie sind herzlich eingeladen!
der Ladinischen Abteilung Innovation und Beratung in Zusammenarbeit mit
Museum Gherdëina und Amt für Bodendenkmäler
Freitag, den 27. April 2012
14.30 – 17.30 Uhr im Museum Gherdëina
„Urgeschichte im Museum für die Schule: die Eisenzeit in Gröden“.
Thema:Wer lebte vor 2300 Jahren in St. Ulrich? Was geschah am Col de Flam? Und wie kleideten sich die Leute damals?
Beschreibung:
Im Museum ist das ausgestellt, was nach 2300 Jahren erhalten geblieben ist: Fibeln, Tonscherben, Eisenmesser, Eisenwaffen. Aber wie lebten die Menschen in der Eisenzeit? Welche Kleider hielten die Fibeln zusammen, welche Speisen enthielten die Tongefäße? Was können uns die archäologischen Zeugnisse im Museum Gröden von der längst vergangenen Zeit erzählen? Wir probieren selbst aus, wie die Kleidung damals ausgesehen haben könnte und wie sie hergestellt wurde.
Programm:
Der Archäologe Umberto Tecchiati (Amt für Bodendenkmäler) präsentiert die neuesten Ergebnisse der Ausgrabungen von 2005/2008 in St. Ulrich (Ciamp da Mauriz/Hotel Adler, Romstraße und Col de Flam).
Die Museumspädagogin Thea Unteregger stellt in einem Workshop mit Eveline Vinatzer (Abt. Innovation und Beratung) die neuen Unterlagen und Materialien für die praktische Umsetzung unseres aktuellen Wissens über die Eisenzeit in Gröden im Unterricht vor.
Zeit: Freitag 27.4.2012, 14.30 bis 17.30 Uhr
Ort: Museum Gherdëina in St. Ulrich, Cësa di Ladins, Rezia Straße 83
Zielgruppe: LehrerInnen der Grund- und Mittelschule, MitarbeiterInnen des Museums. Offen auch für alle anderen Freunde der Archäologie, die im Museum frei mitarbeiten möchten.
Anmeldung: bis 24.04.2012
für LehrerInnen: bei Eveline Vinatzer, Tel. Nr. 0471 792082, mobil 328 2777545, E-Mail: eveline.vinatzer@provinz.bz.it
für alle anderen: im Museum Gherdëina bei Monika Kelder, Tel. 0471 797554 (Bürozeiten Mo-Fr 8.30-12.00, Die+Do auch 14.00-18.00 Uhr) oder per E-Mail: info@museumgherdeina.it
Der Nachmittag wird als (Lehrer)Fortbildung anerkannt.
Sie sind herzlich eingeladen!